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********* Trauer-Seite für unser Inchen ********

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Liebe Freunde, 
Euch allen habe ich immer wieder von unserem kleinen Zwergpudel-Mädchen Inchen
berichtet, sei es, wenn ich in Euere Gästebücher geschrieben habe, Euch eine Mail zu-
kommen  gelassen habe oder auch im Forum, wo ich einige von Euch immer wieder treffe.
Auch dort habe ich stets gerne von unserem Liebling berichtet.
So konntet Ihr die kleine goldige "Maus" bereits kennen lernen.
Aber nun hier, in diesem Kapitel, konntet Ihr Euch ja auch Bilder von Ihr ansehen
und meine Erzählung von ihr lesen.
Darum habt auch Ihr sie ein wenig gekannt.
Am Montag jedoch, den 21. Februar 2011, ist die kleine Hündin nun leider über die
Regebogenbrücke getapst...
Ich bin so unendlich traurig darüber und vermisse sie so unsagbar sehr!
Aber es war wirklich, für die kleine Hündin, so das Beste - wißt Ihr...











   Inchens letzte und auch für mich besonders sehr schwere Zeit begann ungefähr drei Wochen
vor ihrem Tod. Ab da hat sie sich geweigert, das reguläre und für sie so wichtige Hundefutter
zu essen. Sie nahm erst nur noch Fleischwurst, dann sogar nur noch Frikadellen und am
liebsten darauf dann noch Leberwurst ...!
Alles andere hat sie dann verweigert - jammerte jedoch dann aus lauter Hunger ...!
Auch die Tierärztin wußte sich da keinen Rat, gab uns aber ganz weiches Aufzuchts-
futter mit. Dieses hat Inchen dann auch gefuttert. Allerdings nur neben den genannten
ungesunden Dingen...
Auch hat sie nachts oft geheult, so daß ich kaum noch zum Schlafen gekommen bin...
In den letzten Tagen hatte sie dann auch keinen Stuhlgang mehr...
Am Montag früh, in ihrer letzten Woche, wachten wir dann auf, als sie durch den Flur
gelaufen ist. Als ich sie wieder in den Sessel, wo sie immer übernachtete in der letzten Zeit,
gesetzt hatte, merkte ich, daß sie in kurzen Zügen und nur stoßweise atmen konnte...
Das erschreckte mich wirklich sehr!


Als ihr Atmen nach zwei weiteren Stunden immer noch nicht besser geworden war und sich
reguliert hatte, rief ich, für einen Not-Termin, in der Tier-Klinik, an.
Denn dies schien mir wirklich nicht mehr in Ordnung zu sein!
Dort angekommen kamen wir dann glücklicherweise auch sofort an die Reihe.
Jetzt noch mit dem zitterigen Hund lange im Wartezimmer zu sitzen, das hätte ich wirklich
nicht nervlich durchgehalten, das könnt Ihr mir wirklich glauben!
Dort, im Behandlungszimmer, verkündete die Ärztin uns, das Inchen Wasser in der Lun-
habe und auch die Leber nicht mehr in Ordnung sei. Das war ein großer Schock für meinen
Lebensgefährten und mich.
Außerdem stellte die Ärztin auch noch Tumore fest (wo noch nicht gesagt werden konnte,
ob diese gutartig oder doch bösartige sind), aber dieses hatten wir ja schon gewußt, uns aber
gesagt, so lange, wie Inchen damit leben kann, ist es in Ordnung. Denn operiert hätte sie
ohnehin nicht mehr werden können, denn sie hatte auch ein schwaches Herz und dadurch
schon alleine die Narkose nicht mehr überstanden.
Auch wieß uns die Ärztin noch auf den schlimmen Zahnstein hin.
Wir fragten sie dann, ob die Atmung von unserem Inchen sich wieder bessern würde,
wenn wir dies behandeln würden. Aber dies konnte uns die Ärztin nicht versprechen...


Sie ließ uns dann einige Minuten alleine, während Inchen geröntgt wurde. Auch dadurch
bestätigte sich nochmals ihre Diagnose, mit dem Wasser in Inchens Lunge.
Danach verblieben wir mit unserem Hundchen einige Minuten alleine im Behandlungs-
raum und wußten wirklich nicht wie es weiter gehen sollte...
Während dieser Zeit nahm ich unser geliebtes Inchen wieder auf den Arm und sofort drückte
sie ihr Köpfchen schutzsuchend an mich, obwohl sie dazu kaum noch Kraft hatte...
Hansi und ich waren absolut geschockt und es fiel uns natürlich nicht leicht, jetzt, in dieser
schlimmen Situation und auch unter Zeitdruck, eine Entscheidung zu treffen.

Aber dann entschlossen wir uns doch, Inchen den letzten Weg zu erleichtern.
Als die Ärztin Inchen dann die Spritze gab, hielt ich sie ganz fest in den Armen und spürte
auch ganz deutlich, wie sehr sie sich freute, endlich, endlich wieder schlafen zu dürfen...


     
 

Inchens Beisetzung, im Tierkrematorium Gummersbach, war dann am Donnerstag, 24.
Februar 2011 um 11:00 Uhr. Wir haben uns für diesen Weg entschieden, weil wir sie so,
in einer wunderschönen Urne, dann auch immer wieder bei uns haben werden.
Denn das kleine "Mäuschen", das uns so viele Jahre so unsagbar viel Liebe und Glück
geschenkt hatte, einfach in der Tierklinik zu belassen oder sie auf unserem Grundstück in
der Erde zu verscharren, hatten wir wirklich nicht übers Herz gebracht.
Sie hat nun, in unserem Wohnzimmerschrank, ein sehr schönes Gedenk-Fach erhalten, wo
wir sie immer in unserer Nähe wissen. Denn sie hat uns immer sehr, sehr glücklich gemacht
und wir vermissen sie so unendlich sehr!
Allerdings vermissen wir unser Inchen, wie sie bis 3 bis 4 Wochen, vor ihrem Tod gewe-
sen war. Da ging es ihr nämlich noch richtig gut und sie war ein richtiges fröhliches, wenn
auch älteres Hunde-Mädchen.
Unser Trost ist nun, daß sie keine Schmerzen mehr hat und wir ihr den letzten Weg so leicht,
wie möglich machen konnten.
Euere sehr betroffene und furchtbar traurige "Hunde-Mama"
Christine (alias Teddytine)



Über das Buch hatte ich das Brainstorm-Gästebuch verlinkt,
in dem Ihr Eure Kondolenzgrüsse eingetragen hattet - nachdem
es schon einige Jahre nicht mehr möglich war, in diese Gäste-
bücher zu schreiben, sind die Bücher nun leider endgültig ge-
löscht worden...
Aber keine Sorge!
Denn auf der nächsten Seite habe ich die Einträge von Euch,
aus diesem Kondolenzbuch kopiert und eingefügt und dort
bleiben sie natürlich bestehen.
Danke, für die Anteilnahme, Eure Teddytine.


Weiter geht es hier zu Eueren
Kondolenz-Grüssen,
klickt dazu einfach diese Schrift an.



Zurück kommt Ihr zu Inchens´
15. Geburtstag-Feier am 09.04.2010



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